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Verfahrensmechanikerin Transportbeton

Weniger Kraft, mehr Köpfchen – die Digitalisierung ist auch in der Baubranche angekommen. Bestes Beispiel: das Betonwerk. Hier gibt es immer mehr weibliche Mitarbeiter, denn die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker Transportbeton ist keine Frage der Muskeln, sondern fordert sehr vielseitig und bietet die Möglichkeit, in einen zukunftsorientierten Bauberuf einzusteigen. Es geht darum, die verschiedenen Rezepturen des Universalbaustoffs Beton ganz genau zu kennen. Dafür ist permanente Weiterbildung nötig: Welche neuen Betone gibt es? Wie werden diese hergestellt? Die Baustoffe werden dann in automatisierten Mischanlagen produziert, deren Wartung und Instandhaltung ebenfalls zum Tätigkeitsfeld gehört.

Ebenfalls wichtig; Messungen und Analysen, um eine gleichbleibend gute Qualität sicherzustellen. Damit ist aber noch lange nicht Schluss: Denn eine ausgebildete Verfahrensmechanikerin sitzt nicht nur im Büro, sondern ist auch viel im Betonwerk unterwegs und ist für die termingerechte Belieferung der Baustellen verantwortlich. Damit all dies funktioniert, müssen die Förder-, Wäge- und Mischeinrichtungen regelmäßig kontrolliert werden. Außerdem ist die Verfahrensmechanikerin auch für die Wiederaufbereitung der Reststoffe in der Recyclinganlage des Transportbetonwerks zuständig. Die attraktive Ausbildung bietet zudem auch noch spannende Perspektiven: eine Meisterausbildung und ein Aufstieg zur Werkleiterin sind ebenso möglich wie die Weiterbildung zur Betonprüferin oder zur Technikerin der Fachrichtung Maschinentechnik. (Advertorial)

Foto: betonbild