Der erste Eindruck zählt – und den bekommt der potenzielle Ausbildungsbetrieb auch durch das Foto in der Bewerbung. Deshalb sollte beim Porträt auf Qualität geachtet werden. „Für Bewerbungsfotos ist der Automat in der Einkaufspassage ungeeignet, gleiches gilt für Urlaubsbilder oder sonstige Schnappschüsse“, sagt Randstad-Sprecherin Petra Timm.
Erste Wahl ist ein Foto-Studio. Ein individuelles Foto kommt besonders gut an. Das kann durch das Bildformat oder den Bildausschnitt erreicht werden. Bewerber sollten aber vermeiden, zu sehr „aus dem Rahmen“ zu fallen. Außerdem gilt es, sich beim Fototermin Zeit zu nehmen, um bei den Aufnahmen entspannt und souverän zu wirken. Und: Lächeln nicht vergessen! (Advertorial)
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