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Ein gutes Verhältnis zu den Kollegen macht die Arbeit gleich angenehmer. Doch besonders Berufsstartern fällt es oft nicht leicht, Kontakte aufzubauen. „Wer freundlich ist und offen auf alle zugeht, macht erst einmal alles richtig“, sagt Petra Timm, Sprecherin des Personaldienstleisters Randstad. Wichtig ist: Initiative zeigen. Geht etwa die Abteilung zum Mittagessen, sollte der Azubi mitgehen. Oft ergeben sich erste Gespräche, wenn Fragen gestellt werden, etwa wie die Pausen geregelt sind oder ob es eine Kaffeekasse gibt. Auch ein wenig Interesse an der Arbeit der anderen schadet nicht. Jetzt noch ein bisschen was von sich erzählen – und die ersten Kontakte sind geknüpft. Eine weitere Möglichkeit, in der Ausbildung positiv bei den Kollegen aufzufallen, ist Hilfsbereitschaft. Wer Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben oder besonders schwierigen Projekten anbietet, macht sich beliebt und hat gleichzeitig die Chance, die anderen bei der Zusammenarbeit besser kennenzulernen. (Advertorial)

 

Foto: contrastwerkstatt/fotolia/randstad