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Der Weg ins Erwachsenenleben ist für die meisten Jugendlichen eine echte Herausforderung. Schulabschluss, Berufswahl, Ausbildung oder Studium – so manche Entscheidung ist ein schwieriger Prozess, der Lebensweg nicht gradlinig.
Jugendliche haben es oft nicht leicht, den besten Start ins Leben zu erwischen. Das gilt umso mehr für Heranwachsende mit Behinderung. Zwar wird immer häufiger über Inklusion diskutiert, aber das gemeinsame Lernen von Kindern mit unterschiedlichem Leistungsniveau scheitert oft an der zu dünnen Personaldecke herkömmlicher Schulen.
Für Eltern, die ihren Kindern dennoch eine optimale Förderung zukommen lassen wollen, gibt es glücklicherweise noch andere Möglichkeiten. So bietet beispielsweise das Antoniushaus in Hochheim eine inklusive berufsvorbereitende Schule, deren Lehrplan und Tagesablauf konsequent auf die Bedürfnisse von Jugendlichen mit Behinderungen abgestimmt ist. Dank des angeschlossenen Internats haben Heranwachsende aus ganz Deutschland die Möglichkeit, sich auf ein möglichst selbstbestimmtes Leben und einen Job im ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. Hierfür werden die Schüler entsprechend ihren unterschiedlichen Bedürfnissen individuell begleitet und gefördert.
Das Internatsleben ist vielfältig und lebendig. Die Wohngruppen bieten jeweils elf behinderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein zweites Zuhause in der Gemeinschaft. Nach der Schule gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Freizeitmöglichkeiten. Diese reichen von kulturellen Veranstaltungen wie Kino- und Konzertbesuchen über sportliche Aktivitäten wie Rollstuhlhockey bis zum Musikmachen oder Gruppenreisen ins In- und Ausland.
Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden im Internat in ihrer Eigenverantwortung und in der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten gefördert. Schwerpunkt ist das Erlangen sozialer Kompetenzen, die vor allem im Gruppenleben ausgebildet werden. Gleichzeitig werden lebenspraktische Fähigkeiten erlernt. Wichtig ist die permanente Abstimmung mit den Eltern, damit die Jugendlichen darauf vorbereitet werden, ihre Zukunft selbst bestimmen zu können. Schüler mit größerer Selbstständigkeit können dann in der Trainingswohngruppe des Internats leben. (Advertorial)