Wer ein Unternehmen führt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, sich vor Gericht wiederzufinden. Kunden, Lieferanten, Behörden und Mitarbeiter können Gründe finden, um gegen das Unternehmen zu klagen.
Deswegen gehören Rechtsschutzversicherungen für Firmen zu den wichtigen Absicherungen. Aber es gibt auch spezielle Angebote für einzelne Branchen, insbesondere bei Heilberufen oder Landwirten. Warum ist das so? Das Beispiel Landwirtschaft macht deutlich, worauf es ankommt. Ein Landwirt arbeitet in vergleichsweise vielen Funktionen – er ist nicht nur Unternehmer und Arbeitgeber, sondern besitzt und nutzt sowohl Immobilien als auch Landflächen, produziert und verkauft Lebens- oder Futtermittel und bewegt sich mit großen Maschinen im Straßenverkehr. Das Konfliktpotenzial ist im Vergleich zu anderen Branchen hoch. Oft kommt es zu Streitigkeiten wegen Flurbereinigungen oder Enteignungen, weil Straßen gebaut werden sollen. Oder eine EU-Förderung wird wegen angeblicher Verletzung von Tierschutzbestimmungen gestrichen. Das kann schnell existenzbedrohend werden. Im Vergleich zu vielen anderen Branchen gibt es noch eine Besonderheit. Hierzu Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Bei landwirtschaftlichen Betrieben gibt es – schon familiär bedingt – sehr oft einen fließenden Übergang zwischen privaten und geschäftlichen Dingen. Deswegen werden Rechtsschutzversicherungen benötigt, die beide Bereiche abdeckt.“ Wer als Landwirt sein gutes Recht durchsetzen möchte, sollte deswegen auf eine passende Versicherung achten. Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Beratung, da eine Versicherung im Idealfall aus verschiedenen Modulen besteht. Diese werden dann so miteinander kombiniert, dass ein individuell optimaler Rechtsschutz gewährleistet ist. (Advertorial)
Foto: Itzehoer