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Ob im Anschluss an die Schule oder nach dem Universitätsabschluss: Der Berufseinstieg ist trotz hoher Anfangsmotivation nicht immer leicht. Selbst Akademiker schreiben in der Bewerbungsphase mitunter bis zu 50 Bewerbungen, bevor es endlich klappt. „Es ist wichtig, eine Absage nicht persönlich zu nehmen, sondern gelassen zu bleiben“, erklärt Petra Timm, Sprecherin von Randstad Deutschland. „Bei der nächsten Bewerbung werden die Karten neu gemischt. Und wer am Ball bleibt, hat die besten Chancen.“

Scheitert eine Zusage häufiger an den Gesprächen, sollte ein Bewerbungstraining in Betracht gezogen werden. Dort lernen Jobsuchende, das eigene Auftreten zu reflektieren, ihre Stärken zu zeigen und unverkrampft zu bleiben. Doch auch Initiativbewerbungen führen ans Ziel, weiß Petra Timm. „Wer aktiv auf Arbeitgeber zugeht, bleibt oft länger im Gedächtnis der Personaler – und die direkte Konkurrenz ist natürlich deutlich geringer.“

Wenn es dennoch längere Zeit nicht mit dem neuen Job klappt, empfiehlt die Arbeitsmarktexpertin, vorübergehend einen fachnahen Nebenjob anzunehmen. Das erweitert nicht nur die berufliche Erfahrung und somit den Lebenslauf, sondern nimmt außerdem den finanziellen Druck. Und zum Schluss die gute Nachricht: Nach einem Jahr haben etwa 96 Prozent der Absolventen einen Arbeitsplatz gefunden. (Advertorial)

randstad-Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com