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Die Rechenmaschine hat längst ausgedient: Moderne Buchhalter arbeiten heute mit digitalisierten Unterlagen und leistungsfähiger Software.

Es ist noch gar nicht lange her, da gehörten Taschenrechner, Papier, Stift und Aktenordner zum Rüstzeug eines Buchhalters. Doch in den letzten Jahren hat die Digitalisierung bei Steuerberatern und in den Finanzabteilungen der Betriebe sehr viele Prozesse deutlich verändert: Rechnungen werden heute nicht mehr in Aktenordern und Kartons gesammelt, sondern gescannt und digital zur Auswertung und Ablage weitergeleitet. Gleiches gilt für Verträge, Dokumentationen oder Notizen, die immer häufiger digitalisiert der Buchhaltung übergeben werden. Kein Wunder also, dass heute auch im Rechnungswesen Flexibilität und Umdenken gefragt sind. Hierzu Jörg Sennhenn, Manager Spezialisierung Finance bei Randstad Deutschland: „Die Ansprüche an die digitale Kompetenz im Rechnungswesen steigen permanent. Viele Rechenvorgänge, die früher aufwendig per Hand durchgeführt werden, laufen heute automatisiert ab. Das kann aber nur funktionieren, wenn die Daten entsprechend sorgfältig eingepflegt wurden. Und wenn jemand die teilweise hochkomplexe Software richtig bedient.“ Entsprechend gut sind die Zukunftsaussichten für Buchhalter. Wer sich weiter spezialisiert, beispielsweise zum Bilanzbuchhalter oder Controller, muss sich um seine berufliche Zukunft keine Sorgen machen. (Advertorial)

Fotos: stokkete/123rf.com,