Die erste Bewerbung ist selten ein Treffer. Wer sich um eine neue Arbeitsstelle bemüht, muss auch mit Rückschlägen rechnen und das beste daraus machen. „Oft ist es schwer zu verstehen, warum die eigene Bewerbung abgelehnt wurde. Mein Tipp: Beim Unternehmen nachfragen, warum es nicht geklappt hat. Waren es die Unterlagen oder das Gespräch? Dann kann beides durch die Kritik optimiert werden,“ empfiehlt Petra Timm von Randstad Deutschland.
Unverständnis und Ärger über die Absage dürfen beim Nachfragen nicht zu spüren sein. Denn manchmal ergibt sich aus dem Gespräch eine neue Chance. Vor allem Berufsanfänger sollten ihre ersten Bewerbungen als Training sehen. Experten empfehlen sogar, sich auf scheinbar aussichtslose Positionen zu bewerben, um Erfahrungen zu sammeln. So legt sich die Nervosität etwas und der Bewerber wirkt souveräner.
Weitere Tipps gibt es online im Bewerbungsratgeber. (Advertorial)
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Trotz liebevoll gestalteter Mappe liegt wenige Tage später die Absage im Briefkasten.
In diesem Fall lohnt es sich nachzufragen, woran es gelegen hat. Möglicherweise war es nur Pech oder man kann es bei der nächsten Bewerbung verbessern. Viel Glück!