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Sabrina Baumann (23) arbeitet derzeit in einer bekannten Computerfirma. Für ihre Ausbildung ist sie extra aus dem Umland nach Frankfurt am Main gezogen. „Ich bin sehr froh, mich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Mikrotechnologin entschieden zu haben“, berichtet die junge Frau. „Die Arbeit ist interessant und fordernd zugleich – und unterscheidet sich komplett von dem, was meine Freundinnen machen. Ich möchte nicht mit ihnen tauschen.“
Die winzigen Mikrochips, die Sabrina mitentwickelt, stecken voller modernster Technik und landen in Smartphones, Airbagsensoren und sogar in Espressomaschinen.
„Der Arbeitsmarkt bietet gut ausgebildeten Mikrotechnologen viele Chancen“, weiß auch Petra Timm von Randstad Deutschland. „Fachkräfte sind sowohl in der Autobranche oder der Luft- und Raumfahrt, als auch in diversen Forschungseinrichtungen gefragt. Außerdem ist die IT-Branche international gut vernetzt, sodass Mikrotechnologen praktisch überall auf der Welt Arbeit finden können.“
Die Ausbildung zum Mikrotechnologen (m/w) dauert drei Jahre. Voraussetzungen sind Interesse an Naturwissenschaften und Technik sowie ein Realschulabschluss oder Abitur. (Advertorial)
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